Wanderung nach Maintal am 28.Mai 2011

Am 28.Mai trafen sich ca. 20 Pitschedabber am Bahnhof Wilhelmsbad. Der Weg führte durch den Staatspark Wilhelmsbad, vorbei an der Burgruine und am Kurhaus, dann durch den Wald nach Wachenbuchen und von dort nach Hochstadt. In Hochstadt kehrten wir mittags in der "Dorfschänke" ein und begrüßten auch noch einige Pitschedabber, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mitwandern konnten.

Die Wanderung war von Joachim und Margit Becker organisiert worden, die dann auch die Gruppe anführten. Bei Wachenbuchen machten wir eine kleine Rast. Joachim las dabei die Speisekarte für das Mittagessen vor, damit jeder vorab bestellen konnte.

Wanderer Joachim + Margit Becker, Regina und Edgar Grün u.a. Wanderer von rechts: Gretel, Ingrid, Jürgen, Franz, Alwin u.a. Wanderer von links: Marlene, Volkhard, Josef, Martin Streck, Brigitte L. bei der Rast von Links: Marlene und Volkhard, Franz, Alwin Bei der Rast: von links Brigitte L., Silvia, Alwin, Regina, Josef Achim beim Vorlesen der Speisekarte

Wir passierten schön renovierte Fachwerkhäuser in Wachenbuchen. Da Pfarrer Streck Bereitschaftsdienst über diese Wochenende hatte, führte er sein Fahrrad mit, um jederzeit dorthin gelangen zu können, wo man ihn brauchte. Das war aber zum Glück nicht nötig, sodass er die Wanderung bis zum Schluss mitmachen konnte.

Pitschedabber auf dem Weg durch Wachenbuchen Pfarrer Streck schiebt sein Fahrad die Straße entlang Fachwerkhaus Fachwerkhaus Mohn und Margeriten im Feld die Pitschedabber in der "Dorfschänke"

in der Dorfschänke:von links Herr Koldehofe, Volkhard und Marlene Pritsch, Ingrid S. in der Dorfschänke von links Pfarrer Streck, Josef, Silvia, Margit und Achim

Von Hochstadt fuhren wir mit dem Bus nach Bischofsheim. Den Bus mussten wir allerdings auf der Straße einfangen, denn er war bereits von der Haltestelle losgefahren. Aber gemeinsam schafften wir es, den Bus zu "kapern". Pfarrer Streck zeigte ihm dann mit dem Fahrrad den rechten Weg an unser Ziel, die Apfelweinkelterei Stier. Dort nahmen wir an einer Apfelweinprobe teil, Herr Stier erzählte uns allerhand Interessantes vom "Stöffsche" und zeigte uns seinen Apfelweinkeller mit den riesigen Fässern, die zwischen 8 und 20 Tausend Liter fassen. Hier durften wir dann den Apfelwein probieren und zapften ihn direkt aus dem Fass.

Pitschedabber im Bus: Anneliese, Silvia, Josef, Regina Pfarrer Streck kommt mit dem Fahrrad an Anschlag: Kelterei Jörg Stier, Apfelweinspezialitäten Herr Stier beim Erzählen Pitschedabber im Apfelweinkeller zwischen den Fässern Apfelwein wird aus dem Fass ins Glas gezapft

Wenn Sie eine der Anekdoten von Herrn Stier hören wollen, dann klicken Sie einfach hier.

 

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