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Die Mühle Gehenhammer wurde als Hammer zu Gern bereits 1352 urkundlich erwähnt. Dieses Hammerwerk, von Wasserkraft angetrieben und inzwischen vom Oberpfälzer Waldverein wieder restauriert, gehörte zu den zahlreichen eisenverarbeitenden Wirtschaftsbetrieben an den Flüssen und Bächen der Region.
Hammerwerk Gehenhammer

Später wurde die Wasserkraft für eine Schneid- und Sägemühle genutzt. Im 19.Jh. baute man sie dann zu einer Malmühle mit oberschächtigem Wasserrad um.

Mühlenrad
Heute befindet sich hier ein Mühlenmuseum und eine Brotzeitstube, in der die Pitschdabber es sich gut gehen ließen.
am Tisch: Gabi, Klaus, Volkhard am Tisch: Reingard, Marga, Christa am Tisch: Hellfried, Josef, Franz
am Tisch: Alwin, Volkhard am Tisch: Reinhilde, Maria, Berthold, Helmut am Tisch: Inge und  Elfriede

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