Wanderfahrt in die Pfalz

Am 24.August 2013 fahren 13 Pitschedabber zum "Pfälzer Hof" in Bad Dürkheim. Joachim Becker hat die Wanderfahrt organisiert, das Hotel ausgesucht und das Programm zusammengestellt. Nachdem die Zimmer bezogen sind, treffen sich alle im Biergarten, wobei man sagen muss, dass Biergärten hier in der Pfalz eher Weingärten sind, denn das Hauptgetränk ist der Wein. Er wird hauptsächlich als Schorle aus sogenannten "Dubbegläsern", die einen halben Liter fassen, getrunken.

Schild am Hotel: Pfälzer Hof Pitschedabberwimpel auf dem Tisch, dahinter Werner, Heinrich und Alwin am Tischvon links: Udo, Josef, Marlene, Volkhard, rechts Alwin 3 Dubbegläser mit Schorle, am Tisch Werner, Volkhard u.a. am Tisch: Michael, Silvia, Ingrid Achim stehend am Tisch Brigitte hinter der Kamera

Bei einem anschließenden Spaziergang durch Bad Dürkheim lernen wir unsere nähere Umgebung ein bisschen näher kennen. Auf den folgenden Bildern beim Marsch dürch Bad Dürkheim sind die Teilnehmer mit ihren Begleitpersonen zu sehen. Wenn möglich, wie an der Statue eines Weinlesers, werden Dinge mit den Händen erfasst.

Werner alleine, Achim mit Margit, Marlene mit Volkhard (verdeckt), Udo mit Alwin Silvia mit Josef, Michael alleine Ingrid mit Heinrich Alwin und Heinrich ertasten die Statue eines Weinlesers

Bad Dürkheim an der Weinstraße ist hauptsächlich bekannt durch den "Wurstmarkt", ein Volksfest, das seit 1577 abgehalten wird und mit über 600000 Besuchern als das größte Weinfest der Welt gilt.
Dank seiner Solequellen ist Bad Dürkheim auch ein Kurbad, den Zusatz "Bad" erhielt die Stadt 1904. Es gibt ein Gradierwerk, eine Saline, die mit 333 m Länge als eine der größten in Deutschland gilt. In der bis zu 18 Meter hohen Bad Dürkheimer Anlage sind rund 250.000 Reisigbündel zu Wänden geschichtet. Über diese Reisigwände rieselt Salzwasser aus einer Heilquelle. An heißen Tagen verdunsten bis zu 25 Kubikmeter. Früher dienten die Gradierwerke der Salzgewinnung, heute therapeutischen Zwecken. Die salzhaltigen Tröpfchen sollen einen positiven Einfluss auf Lunge und Bronchien ausüben.
Im Kurpark gibt es außerdem Möglichkeiten, bei denen die sehenden Begleiter ihre Führungsqualitäten beweisen können, indem sie die Blinden auf Trittsteinen oder über eine strickleiterartige Hängebrücke über Wasserflächen führen. Den Abschluss des Tages bildet dann der Besuch auf einem Weinfest.

die Pitschedabber stehen vor dem Gradierwerk Udo führt Margit auf Trittsteinen über eine Wasserfläche Alwin, Udo und Volkhard auf der Hängbrücke über dem Wasser Die Beine von Josef und Silvia auf der Hängabrücke spiegeln sich im Wasser Spiegelung der Hängebrücke im Wasser Dubbegläser auf einem Biertisch

Am nächsten Tag, dem Sonntag, steht unsere erste Wanderung auf dem Programm. Mit dem Bus fahren wir nach Lindemannsruhe in 465 m Höhe und wandern von dort durch den Pfälzer Wald zum Ungeheuersee. An diesem Tag begleitet uns auch Gerd, Achims Vater. Im Wald hier gibt es besonders viele Esskastanien, die erst in ca. einem Monat reif sein werden.
Und hier kommen die Wanderer:

Margit und Achim Alwin und Udo Ingrid und Heinrich Marlene und Volkhard von rechts: Michael, Gerd, Josef, Silvia, Werner Esskastanien am Baum

In der Weißenheimer Hütte des Pfälzer Waldvereins machen wir eine Pause, bevor es dann weitergeht nach Weisenheim am Berg, einem hübschen Weinort mit vielen lauschigen Winzerhöfen. Wir nehmen zum Mittagessen in einem dieser Höfe Platz und sitzen herrlich unter Weinlaub.

Hausgiebel mit der Aufschrift: Es grüne die Rebe, es wachse der Wein, Gott segne den Weinbau und lass ihn gedeihn. Blick durch ein Tor in einen Winzerhof: Gebäude, Pflanzen, Stühle Blick in einen Winzerhof: viele Pflanzen, im Hintergrund Gebäude, Tische und Stühle am Tisch: Volkhard, Marlene, Gerd, Heinrich, Werner am Tisch: Ingrid, Udo, Margit

Udo verlässt uns am Sonntagabend und leider auch das schöne Wetter, denn am Montag regnet es. Für einen Tag sind heute Klaus und Gertraud aus Idstein bei uns. Es steht ein Besuch des mittelalterlichen Städtchens Freinsheim, ganz in der Nähe von Bad Dürkheim, auf dem Programm. Wir fahren ein paar Minuten mit dem Zug dorthin und nehmen dann an einer Stadtführung teil.

Freinsheim, das auch manchmal das "Rothenburg der Pfalz" genannt wird, ist noch fast vollständig von seiner 1300 m langen spätgotischen Stadtmauer mit Türmen und Toren umgeben. Eine Stadtführerin zeigt uns das Städtchen, vor allem die historische Stadtmauer und die Türme. Dabei ist der Weg entlang der Mauer manchmal ganz schön eng.

Pitschedabber mit Regenschutz laufen eine Straße entlang. Vorne Achim mit Alwin die Pitschedabber stehen um die Stadtführerin herum und hören zu Pitschedabber vor der begrünten Stadtmauer mit Blumen davor, Bäume, Rankpflanzen von oben Pitschedabber auf dem Weg durch eines der Tore in die Altstadt enge Gasse an der Stadtmauer enger Durchgang an der Mauer, Josef zwängt sich durch Pitschedabber vor dem "Eisentor"

Nach dem Mittagessen wandern wir durch die Weinberge, wo die Trauben schon fast erntereif noch an der Sträuchern hängen, nach Ungstein. Infolge des Regens sind die Pitschedabber in ihrem Element.
Oberhalb von Ungstein hat man die Reste eines römischen Landgutes und einer Kelteranlage aus der Zeit um 500 n.Ch. gefunden und zum Teil rekonstruiert. Hier erwarten uns Edda und Gerd, Achims Eltern, mit einem zünftigen Schoppen.

Blick über die Weinberge, weiter unten läuft die Gruppe der Pitschedabber dicke blaue Trauben an den Weinstöcken schlammiger Weg mit Pfützen zwischen Weinbergen, links Josef und Silvia, rechts Marlene Volkhars, Gertraud die Pitschedabber an der Römerkelter, vorneGerd mit Weinflasche und Werner, alle mit gläsern in der Hand, im Hintergrund römische Säulen Dubbeglas mit Weinschorle in Volkhards Hand, dahinter Marlene römische Säulen an der Villa

Mit dem Besuch an der römischen Villa ist unser Programm an diesem Montag noch nicht zu Ende. Für 18:00 Uhr hat Achim noch eine Wein- und Sektprobe in der Wein- und Sektkellerei Fitz-Ritter organisiert. Inzwischen ist Ingrid K. zu uns gestoßen, Klaus und Gertraud sind abgereist.
Im Sektkeller informierte uns eine Kellermeisterin über die traditionelle Methode der Sektherstellung, die Johannes Fitz vor fast 200 Jahren aus der Champagne mitbrachte. Typisch für die Champagnerherstellung sind die sog. Rüttelpulte, schräg gestellte dicke Bretter, in denen sich dicht neben- und untereinander Löcher befinden, in die ein Flaschenhals passt. In diese Löcher werden die mit Kronkorken versehenen Flaschen mit dem bereits zum zweiten Mal vergorenen Wein, der jetzt bereits Schaumwein (Sekt, Champagner) ist, gesteckt.
Am ersten Tag liegen die Flaschen fast waagerecht, leicht zum Kronkorken hin geneigt. 21 Tage lang werden die Flaschen dann gerüttelt. Dabei werden sie in den ersten zwei Wochen im gleichen Winkel belassen, aber täglich um eine zehntel Umdrehung gedreht. In der letzten Woche werden sie dann Tag für Tag immer weiter auf den Kopf gestellt. Nun hat sich die Hefe, die sich nach der zweiten Gärung noch in der Flasche befindet, im Flaschenhals gesammelt und kann entfernt werden. Dies geschieht dann durch Gefrieren des Flaschenhalses. Wenn man dann den Kronkorken öffnet, fliegt die Hefe durch Überdruck in der Flasche heraus. Danach wird die Flasche mit dem Sektkorken verschlossen.
Im Keller trinken wir ein Gläschen des Sektes und gehen dann zur eigentlichen Weinprobe in einen anderen Raum, wo wir an einem Tisch sitzen und die verschiedenen Weine verkosten: Riesling, Chardonnay, Gewürztraminer etc.

die Gruppe sitzt im Keller, in dem große Fässer lagern. Die Kellermeisterin steht an einem Fass und gießt den Sekt ein. Achim, Silvia und Heinrich stehen am Rüttelpult Glas gefüllt mit feinperligem Sekt am Tisch: auf dem Tisch Gläser, Wein wird aus einer Flasche eingegossen, von links Marlene, Volkhard, Alwin, Achim

Am Dienstag fahren wir wieder ein Stück mit dem Zug und wandern dann zur "Erdekaut". Kaut oder Kaute ist ein altes Wort für Grube oder Vertiefung. In der Erdekaut wurden einst Ton und Klebesand abgebaut. Bis in die 1980er Jahre hinein waren hier in 30 Gruben rund um Eisenberg ca. 600 Bergleute beschäftigt. Mittlerweile ist die Erdekaut als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen und wurde mit der behutsamen Ansiedlung seltener Tier- und Pflanzenarten in den ökologischen Originalzustand zurückgeführt.
Unser Ziel ist die ehemalige Grube Riegelstein. In dem historischen Gebäude, von wo die Bergleute einfuhren, befindet sich ein Bergbaumuseum. Wir hören einen Vortrag über die schwere Arbeit der Bergleute und bekommen auch das eine oder andere in die Hand zum näheren Anschauen.
Noch bis 1996 war die Grube Riegelstein in dem ehemaligen Ton- und Sandgrubengebiet zwischen Eisenberg und Hettenleidelheim im Betrieb. Nach der Aufgabe der Gruben entstand hier ein einmaliges Landschaftsschutzgebiet mit vielen seltenen Tieren und Pflanzen.

Aufschrift "Grube Riegelstein" im Bergbaumuseum Festuniform eines Bergmanns ein Gefäß mit grünemTon wird rumgereicht Alwin, Ingrid u.a. betrachten eine Hacke, die zum Tonabbau benötigt wird im Museum: Lore auf Schienen zum Transport des Materials Teich auf dem ehemaligen Grubengelände

Am Mittwoch fahren wir ein Stück mit dem Bus und steigen dann zur Ruine der Hardenburg hinauf. Der Weg dorthin ist zwar nicht lang, aber ganz schön steil, sodass wir oben erst einmal außer Atem sind. Die Höhenburg liegt über dem gleichnamigen westlichen Ortsteil Bad Dürkheim-Hardenburg auf einer 200 m langen Bergnase rechts über dem Tal der Isenach, dessen Öffnung zur Rheinebene sie früher kontrollierte. Auch als Ruine ist sie eine der mächtigsten Burgen der Pfalz.

Achim erzählt uns dann einiges über die Burg: Die Hardenburg wurde zu Beginn des 13.Jh. durch die Grafen von Leiningen, die ihre Stammburg Altleiningen zehn Kilometer weiter nördlich hatten, erbaut. Hierfür eigneten sie sich widerrechtlich Gelände an, das dem Kloster Limburg gehörte. Die Hardenburg überstand viele Fehden und Kriege und wurde weiter ausgebaut. Im Dreißigjährigen Krieg bot sie der Bevölkerung der umliegenden Orte Zuflucht. Von 1560 bis 1725 war sie die Hauptresidenz der Leininger und wurde in dieser Epoche zum Residenzschloss ausgebaut.
Sie überstand den Pfälzischen Erbfolgekrieg Ende des 17.Jh., in dem Truppen des französischen „Sonnenkönigs“ Ludwig XIV. die linksrheinische Pfalz verwüsteten, bei der Hardenburg jedoch nur die Festungswerke zerstörten. 1794 wurden die Wohngebäude dann durch französische Revolutionstruppen in Brand gesteckt, wobei die kostbare Innenausstattung vernichtet wurde. Nach und nach verfiel die Burg danach zur Ruine.

Von der Burg geht es dann wieder hinab zum Naturfreundehaus Eppental, wo wir Mittag machen. Ein Teil der Gruppe wandert dann noch nach Wachenheim, die anderen fahren mit dem Taxi zurück. Den Abend verbringen wir wieder gemeinsam im Biergarten unseres "Pfälzer Hofes"

am Anfang des Aufstiegs: Achim mit Alwin, Margit, Ingrid u.a. die Gruppe auf dem Weg zur Burg hinauf Blick auf die Burgruine Blick auf die Burgruine Blick auf die Burgruine die Gruppe auf dem Weg nach unten in der Mittagspause auf der Terrasse des Naturfreundehauses: Ingrid K., Margit, Ingrid S., Marlene u.a.

Der nächste Höhepunkt der Wanderfahrt steht am Donnerstag auf dem Programm, obwohl wir heute weniger wandern, sondern machen erst einmal am Vormittag eine gemütliche Fahrt mit einem Planwagen durch die Weinberge. Der Planwagen wird von zwei Pferden gezogen, darunter ein Haflinger. Wir finden alle Platz im Wagen, sitzen quer zur Fahrtrichtung auf beiden Seiten, zwischen uns ein langer Tisch mit Vertiefungen für Gläser. Unter dem Tisch stehen die Getränke, Wasser und Wein für die Schorle. Heute sind auch Achims Eltern, Edda und Gerd bei uns. Achim hat die Gitarre dabei und wir singen manch fröhliches Lied auf unserer Fahrt durch die herrlichen Weinberge, wo die Trauben dick an den Stöcken hängen und darauf warten, in etwa einem Monat geerntet zu werden.

der Planwagen mit den zwei angespannten Pferden, darunter ein Haflinger im Planwagen Alwin, Ingrid S., Margit, Volkhard, Marlene, Acvhim u.a. Blick unter den Tisch, Kisten mit Wasser, Wein und Kühlbox Blick in den Planwagen, die Gruppe zu beiden Seiten, in der Mitte der Tisch mit gefüllten Gläsern, Achim mit Gitarre  auf dem Kutschbock neben der Kutscherin. grüne Trauben am Stock blaue Trauben am Stock Gerd und Edda beim Schorletrinken Achim auf dem Kutschbock mit Gitarre, er hat sichder Gruppe zugewendet, daneben die Kutscherin mit Strohhut in Form eines kurzen Zylinders, Dahinter der Weg in den Weinbergen.

Mittag machen wir dann am Dürkheimer Riesenfass, einem Wahrzeichen von Bad Dürkheim, das 1934 gebaut wurde. Dafür wurden ca. 200 Tannen im Schwarzwald gefällt. Es hat aber nie der Aufnahme von Wein gedient, sondern ist im Innern als Weinstube gestaltet. Es kann auf zwei Ebenen knapp 430 Gäste aufnehmen. Wir sitzen im Biergarten neben dem Fass an mehreren Tischen.

das Fass, Blick auf den Riesen boden mit der Aufschrift Dürkheimer Riesenfaß,  Inhalt: 1700000 ltr. Blick ins Innere, obere Etage, darüber Rundung des Fasses das Fass von der Seite gesehen im Biergarten, vorne Silvia und Josef, dahinter Beckers und Ingrid S.

Am Nachmittag wandert ein Teil der Gruppe dann noch zur ca. 2 km entfernten Klosterruine Limburg, das ebenso wie die Hardenburg links des Flüsschens Isenach liegt. Wir sehen heute die Ruinen eines aus dem Mittelalter stammenden ehemaliges Klosters in romanischem Baustil. Als erstes Bauwerk wurde im 9.Jh. von den salischen Herzögen aus Worms eine Burg angelegt, die den Eingang des Isenachtales beherrschte. Diese Schutzfunktion übernahm gut 300 Jahre später, wie wir oben bereits gelesen haben, die Hardenburg, die zwei Kilometer weiter westlich errichtet wurde. Ab 1024 wurde die Limburg zu einer Abtei des Benediktinerordens mit Basilika umgebaut. Die heute nur noch als Ruine vorhandene Anlage zählt zu den größten und bedeutendsten Denkmälern der frühsalischen Baukunst.
Heute finden von Juni bis Ende August in der Klosterruine diverse Freilichtveranstaltungen wie Konzerte, Theater- und Opernaufführungen statt.

im ehemaligen Mittelschiff der Basilika, links Mauer mit romanischen Fensterdurchbrüchen, im Hintergrund reste des Glockenturms in der Basilika, Blick zum Chorraum, noch hohe Mauern, im Chorraum Bühne für Veransdtaltungen Blick von der Klosterruine in die Rheinebene, unten Bad Dürkheim

Für Freitag hat Achim eine kleinere und eine größere Wanderung geplant. Eine kürzere für alle zur Waldgaststätte "Saupferch" und für die Unermüdlichen eine längere von dort auf den 573 m hohen Drachenfels. Wir kehren erst einmal in der Gaststätte ein, bevor sich ein Teil der Gruppe auf die weitere Wanderung macht. Die anderen bleiben gemütlich im Biergarten sitzen.

die Gruppe kommt am Saupferch an, vorne Volkhard und Marlene, Achim und Alwin, die anderen dahinter die Gruppe am Tisch im "Saupferch" Margit, Achim, Heinrich, Michael und Werner auf dem Weg nach oben zum Drachenfels die Zurückgebliebenen: Josef, Silvia,, Ingrid S., Ingrid K., Alwin, Marlene, Volkhard

Für Freitag Abend hat sich Achim noch ein besonderes Schmankerl ausgedacht. Wir fahren mit dem Bus in den Nachbarort Kleinkalbach und besuchen die dortige "Kerwe", auf der die Pfälzer Kult-Rockgruppe "die anonyme Giddarischde" mit ihrem Sänger Etzel auftritt.

die "Anonyme" auf der Bühne von hinten gesehen, davor das tobende Publikum unsere Gruppe am Biertisch, vorne Achim, der Würstchen bringt, und Ingrid S. der Sänger Etzel von hinten mit Aufschrift auf seinem T-Shirt: Die anonyme Giddarischde und dem Zitat ... annerschdwu is annerschd...

Wenn Sie das Lied hören wollen, aus dem das Zitat auf Etzels Rücken stammt, das Palzlied, dann klicken Sie hier.

Eine schöne Wanderfahrt geht zu Ende und wir danken Achim für die viele Mühe, die er sich gemacht hat, um dieses umfangreiche Programm zu organisieren.

 

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