Kräppelwanderung 2018

Am 20.Januar fand die traditionelle Kräppelwanderung statt, die wie jedes Jahr von Anneliese Biba und Franz Schilling organisiert worden war. Treffpunkt war um 9:30 Uhr der Bahnhof in Michelbach. Ein Teil der Teilnehmer kam mit der "Bembel" an und andere mit dem Auto.
Und dann ging es unter der Führung von Franz los. Wir kamen auch an dem prächtigen Hofgut Maisenhausen vorbei, dessen Geschichte sich bis ins Mittelalter zurückverfolgen lässt.Oberhalb von Albstadt rief dann Ingrid mit ihren selbst angesetzten Likören zu einer kleinen Stärkung. Achim half beim Füllen der kleinen Becherchen und dann genossen alle die guten Tropfen. Wir machten noch eine kurze Rast im Weingut Gündling, bevor wir die letzte Strecke zu den "Weinspechten" zurücklegten. Dort hatte Anneliese mit einer Helferin in der Küche schon alles vorbereitet für das Mittagessen. Inzwischen waren auch die restlichen Teilnehmer, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, angekommen und alle ließen sich das Mittagessen schmecken.

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die Gruppe am Bahnhof Michelbach beim Wandern Erik, Maria u.a. beim Wandern Silvia, Ingrid, Achim u.a. Hofgut Maisenhausen Ingrid hält zwei Ihrer Likörflaschen in die Kamera Achim und Ingrid füllen die Gläser Regina, Alwin, Silvia, das Ehepaar Bednarek mit becherchen in der Hand
im Weingut von links Marc, Alwin, Heinrich, Gerhard Anneliese am Tresen des Wanderheimes am Tisch Friedrich, Adele, Maria, Anna, Horst am Buffet beim Essen fassen das Ehepaar Bednarek beim Mittagessen Regina, Elisabeth, Margit, Marc u.a.

Anschließend wurden dann die Faschingsreden, die einige vorbereitet hatten, vorgetragen.

Wenn Sie die einzelnen Vorträge hören wollen, dann klicken Sie auf das Bild.

Ingrid hatte wieder das Protokoll des vergangenen Jahres.

Ingrid Schild

Achim berichtete von Freud und Leid eines Strohwitwers.

Achim

Maria und Brigitte erzählten, wie man mit einem Gebiss die ganze Familie versorgen kann.

Brigitte und Maria

Silvia berichtete von ihrer Diät.

Silvia

Und dann kam auch noch Heinz Ehrhardt.

Heinz Ehrhardt

Danach aßen wir dann noch die traditionellen Kräppel, die der ganzen Veranstaltung den Namen gegeben haben und traten den Heimweg mit Auto, Fahrdienst oder Zug an. Wir hatten wieder eine schöne Veranstaltung bei den "Weinspechten" erlebt.

 

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