Besuch des Museums "Radwerk" in Klein-Auheim am 15.03.2023

Unsere Mitarbeiterin, Frau Schüßler, hatte den Ausflug vorgeschlagen und wollte die Teilnehmer, die mit dem Zug ankommen sollten, am Bahnhof in Klein-Auheim abholen, um mit ihnen zum Museum zu laufen. Aber an diesem Tag fuhr der Zug nicht, sodass schnell Alternativen gefunden werden mussten, und um 14:00 Uhr waren alle Teilnehmer am Museum in der Gutenbergstraße.

Der Heimat- und Geschichtsvereins Klein-Auheim e.V. arbeitet das Wissen zur Geschichte und Kultur von Klein-Auheim auf und sichert so das Ortsgedächtnis. Klein-Auheim war bis 1968 Sitz des bekannten Zweiradherstellers Bauer.

Der Verein präsentiert seine Sammlungsergebnisse zusammen mit der weltgrößten Sammlung an Bauer-Rädern (Sammlung Schulisch der Stadt Hanau). Das RadWerk befindet sich im Gebäude der ehemaligen Druckerei Ingra in der Gutenbergstraße 7 im Gewerbegebiet von Klein-Auheim. Hier ist eine Kulturstätte entstanden: Der Heimat- und Geschichtsverein Klein-Auheim hat ein Museum, die Eisenbahnfreunde Hanau zeigen ihre Anlagen mit verschiedenen Spuren und die Schlepperfreunde Klein-Auheim zeigen ihre Traktoren.

 

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Station 1 unserer Gruppe: die Traktoren

Josef unterhält sich mit dem Vereinsmitglied, das unsere Gruppe leitet  Sie stehen vor mehreren Traktoren. eine andere Gruppe steht vor einem Zraktor Josef steht neben dem Rad eines Traktors, das ihm bis in Kopfhöhe reicht.

 

Station 2: Fahrräder und Motorräder

Die Fahrrad- und Metallwerke L. Bauer & Co. in Klein-Auheim waren ein Fahrzeughersteller, der von 1922 Fahrräder und ab 1936 motorisierte Fahrzeuge wie die Bauer Saxonette oder das Motorrad Bauer B 100 produzierte.

Hier stehen wir bei den motorisierten Zweirädern noch mehr Zweiräder mit Motor Fahrräder stehen auf Podesten oder hängen auch an der Wand noch mehr Fahrräder auf dem Boden und an den Wänden

 

Statiom 3: die Eisenbahn

Als letztes besucht unsere Gruppe die Anlagen der Eisenbahnfreunde, die riesige Modelleisenbahnanlagen aufgebaut haben und immer noch daran arbeiten. Dabei geht es nicht nur um die Eisenbahnen, sondern auch um die Landschaften drum herum. Alles wird liebevoll gestaltet mit Dörfern, Bäumen, Straßen, Tunnel und vielen anderen Details.

Wir stehen vor einer Modelleisenbahnanlage, mit einer Stadt drumherum, Straßen, Bäumen etc. noch eine Stadt, durch die die Schienen führen mit Fachwerkhäusern, Straßen, einer Kirche etc. Hier kommt der Zug asu einem Tunnel, auf dem Berg stehen Häuser,  Weiter unten ist ebenfalls eine Bahnstrecke, dazwischen ein Steinbrucj etc. Arbeitsplatz eines Modelleisenbahnbauers mit vielen Utensilien auf dem Tisch und in einem Eimer, vor allen Klebstoff.

 

Zum Abschluss der Veranstaltung gab es dann noch Kaffee und selbstgebackenen Kuchen.

Teilnehmer am Kaffeetisch

Wir danken Frau Schüßler, die die Idee zu dieser Veranstaltung hatte,
und den zahlreichen ehrenamtlichen Mitgliedern, die geholfen haben, sie durchzuführen
und die mit viel Engagement ihr Wissen an uns weitergegeben haben.

 

 

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