Durch den Steinheimer und Dietesheimes Wald zu Basalten und Bissen

 

Am 30.Mai 2015 wandern die Pitschedabber unter der Führung von Klaus und Reingard Jung durch den Steinheimer und Dietesheimer Wald. Treffpunkt ist am Bahnhof in Steinheim, wo wir von Klaus und Reingard abgeholt werden. Der Weg führt an verschiedenen Orten vorbei, wo uns Klaus immer wieder Informationen gibt.

Pitschedabber am Steinheimer Bahnhof im Wald, vorne Klaus die Pitschedabber im Wald, vorne Ingrid und Jörg auf einem schmalen Weg im Wald, vorne Josef und Reingard im Wald Günther und Alwin

An der Stelle, wo mitten im Wald zu beiden Seiten des Weges zwei ca. 3m hohe Steinsäulen nach oben ragen, erzählt uns Klaus die Geschichte des Steinheimer Galgens. Sie können diese Geschichte unter http://www.geschichtsverein-steinheim.de/der-steinheimer-galgen nachlesen.

Im Wald erzählt uns Klaus einiges über die Ausbildung zum Polizeihundeführer, allerdings besuchen wir die Schule selbst nicht aus Zeitgründen und weil sie samstags geschlossen ist.

An den Dietesheimer Basaltsteinbrüchen erfahren wir, dass der Basaltabbau hier erst 1982 eingestellt wurde. Danach entstand hier ein Naherholungsgebiet mit etlichen Seen von insgesamt mehr als 61 Hektar Gesamtfläche. Teilweise umgeben hohe Steilwände und bizarre Felsformationen die Wasserflächen. Ein enger Durchbruch zwischen zwei Seen, über den eine Brücke führt, wird "Canyon" genannt.

Unser Ziel zum Mittagessen ist das Sportheim Dietesheim.

Klaus beim Vortrag Pitschedabber am Steinheimer Galgen Blick auf den See, umgeben von Wald Gruppe auf der Brücke über den "Canyon", vorne Hippi die Pitschedabber um einen langen Tisch im Sportlerheim

Mutter und Tochter Bauer mit Ingrid hindeter einer Reihe jugoslawischer Sliwovic-Gläser

Nach einem fröhlichen Abschluss fahren die Pitschedabber mit der S-Bahn wieder zurück nach Hanau.

 

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